Rochlitz - Elisabeths Witwensitz, an dem sie keineswegs zurückgezogen lebte...
Mit der Drehbuchautorin und Regisseurin Sabine Barth habe ich mich dort getroffen, um auf Spurensuche zu gehen.
Ein Teil von Elisabeths Briefen ist nach wie vor in der Ausstellung zu sehen.
Eine Küche wie im Märchenfilm
In diesem früher nur über eine Falltür zugänglichen Raum hat Elisabeth ihre brisante Korrespondenz versteckt.
In der Rochlitzer Kirche hat Elisabeth sicher auch gebetet.
Dr. André Thieme vom Schlösserland Sachsen führt durch Dresden. Im Hintergrund: der Fürstenzug.
Im sächsischen Staatsarchiv wird sogar Elisabeths Eheurkunde gezeigt.
Das Dresdener Schoss, in dem Elisabeth lebte.
Dr. Jutta Charlotte von Bloh, Oberkonservatorin der Dresdener Rüstkammer, erklärt die Rolle von Prunkgewändern als Statussymbole zu Elisabeths Zeiten. Im Hintergrund: Ein Prunkgewand Herzog Moritzens, Elisabeths Cousin.
Moritzens Rüstung wird zusammengebaut.
Oberkonservator Holger Schuckelt berichtet, wie viel eine Rüstung kostete und wie viel ein einfacher Söldner verdiente.
Dr. habil Anne-Simone Rous setzte sich mit Elisabeths Geheimschriften auseinander. Ganz herzlichen Dank für ihre Unterstützung!
Dr. Kai Lehmann, Kurator im Schlossmuseum Wilhelmsburg in Schmalkalden erzählt, welche Auswirkungen Philipps Doppelehe hatte - nicht nur für Elisabeth.
Making of: Lissi vor der Kamera.
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Fotos: Frank Glabian, Hans-Dieter Haas, Markus Lappe und Anja Zimmer
Aktualisiert am 27.11.2024